Samstag, 24. März 2012

Melbourne

Melbourne! Vor ueber einer Woche sind wir hier angekommen und hattens seither ganz locker. Bei Freunden von Ste einquartiert, muessen wir uns weder um Essen noch Unterkunft bemuehen. Jupi.
Melbourne selber ist eine ganz tolle Stadt. Leider waren wir nicht mehr so sehr am fotographieren interessiert, daher gibts halt nur ein paar Fotos. Morgen gehts dann los Richtung Great Ocean Road und hoffentlich Halls Gap. Mal schauen, dass Wetter ist jedenfalls schon reichlich Herbstlich und wir haben uns die warmen Kleider uebergezogen.




Unsere Mitbewohner



Sicht auf Melbourne



Vor dem Shrine of Remembrance



Auf dem Pier in St. Kilda




Auf dem Pier in St. Kilda

Sonntag, 18. März 2012

Launceston - wieder mal Stadtleben

Gegen Ende unserer Tour of Tasmania sind wir dann in Launceston gelandet. Die zweitgroesste Stadt von Tasmanien (aber immer noch sehr klein). Wir nahmens hier etwas gemuetlicher uns sahen uns auf dem Weg zu Launceston eine Kaeserei (jawohl, dass gibt es hier auch und ich gabe den Kaese probiert. War also lecker) und einen im Busch versteckten Wasserfall an. In Launceston selber wanderten wir zur Gorge. Dies war ein Fluss der auf beiden Seiten mit einem Steilhang umgeben war. Ein kleiner Weg fuehrte vom durch den Steilhang zu einem Schwimmbecken (!!) und Sessellift (!!). Ich verstehs auch nicht. War jedoch schoen zum angucken. Am Abend gings dann noch auf eine Ghost Tour. War etwas gruselig, da die Geister uns geschubst und angefasst haben. Yak. Sonst war es jedoch interessant, da wir viel ueber die Geschichte von Launceston erfahren haben. Tja und dann... wurde ich mitten in der Nacht geweckt, da Anna sich auf der Toilette eingeschlossen hatte und anscheinend seit Stunden.. na ja.. auf der Toilette sass. Das ganze wurde dann so schlimm, dass sie fast nicht mehr ansprechbar war und wir die Ambulanz rufen mussten. Aje. Das ganze um 4 Uhr am Morgen. 7 Stunde spaeter im Wartezimmer der Nofallabteilung, konnten wir sie dann wieder mitnehmen und unsere fahrt nach Hobart beginnen. Sie war zwar noch schwach, aber fliegte dann trotzdem am naechsten Tag nach Hause nach Adelaide. Tja und inzwischen hat es Steve lahmgelegt, aber er ist schon wieder auf dem Weg zur Besserung.



Wasserfall auf dem Weg nach Launceston



Gorge



Sessellift mit Anna

Wineglass Bay - Trekking

Nachdem wir Maria Island gesichtet hatten, gab es keinen Grund mehr in Triabuna zu bleiben und somit gings weiter Richtung Bicheno und St Helens. Leider laesst mich mein Gedaechtnis etwas im Stich und ich weiss gar nicht mehr, was wir wo gemacht haben. Hui... Deshalb irgendwo dazwischen, haben wir noch ein kleines Trekking eingeschoben. Wineglass Bay. Eine tolle Tour durch Wald- und Bergwelten, die schlussendlich an einem der schoensten Straende von Tasmanien ended (Na ja, ended ist uebertrieben, man muss ja auch wieder zurueck laufen). Auf der Tour sahen wir auch Springer Antz, Ameisen die einem verfolgen und anspringend und dann einen grossen Bissen Fleisch aus dem Schenkel fressen. Yak. Zum Glueck konnten wir den Viechern ausweichen. Am Strand selber, sahen wir wieder ein unerschrockenes Wallaby, dem man bis auf einen Meter nah gehen konnte.



Bis ganz oben hin soll es gehen..



..und wieder dann runter zum Strand auf der anderen Seite



Dreiergruppe am posieren



Erst mal am Strand angekommen, muss der Sprung in das sehr kuehle Nass muss gut vorbereitet werden..



Reinspringen ist ja eine Sache - wieder rausstolzieren eine Andere...



Ohne Worte




Unerschrockenes Wallaby

Donnerstag, 15. März 2012

Triabuna - Maria Island

Von Port Arthur ging es weiter Richtung Norden nach Triabuna. Triabuna selber ist nichts besonderes. Im Gegenteil, als wir uns die Anzeigen des hiesigen Hausmarktes angeschaut haben, kam eine Triabunerin vorbei und packte Anna bei den Schultern:"Kauf hier kein Grundstueck, dies ist ein Scheisskaff." Und lief dann weiter. Hmm... Wir selber hatten uns einen kleinen Standcamper auf dem Triabunischen Camperpark gemietet. Der Grund, dass wir ueberhaupt in Triabuna anhielten war Maria Island. Eine Insel die nur mit einer Faehre von Triabuna aus erreicht werden kann und die bekannt fuer ihre wilden Tiere ist. Fuer die Schokoladnesuechtige und Wombatfanatische Anna, die mit uns reiste, musste ein kleiner Ausflug nach Maria Island einfach eingeplant werden. Gesagt getan, und tatsaechlich wir sahren Wallabys, kleine Kangaroos und zwei mittelgrosse Wombats. Yay. Wir sahen noch ganz viele andere Tiere, aber leider keine Ahnung wie die heissen.



Painted Cliffs auf Maria Island - Hmm welcher Stein wohl nicht glitschig ist?



Painted Cliffs



Eine der etlichen Ruinen auf Maria Island



Einer der Wanderwege auf Maria Island fuehrte entlang dieses Cliffs - biuuutttiiifuulll



Am Strand vor den Painted Cliffs



Beim Fossil Cliff auf Maria Island



WOMBAT! Erst als wir vom Wanderweg abkamen und durch die Buesche stolperten, sahen wir Wombats.

Mittwoch, 14. März 2012

Tasmanien ahoi - Port Arthur

Ah Tasmanien ist toll. Die ersten paar Tage haben wir in Hobart verbracht und am letzten haben wir uns mit Anna getroffen und sind Richtung Port Arthur gefahren. In Port Arthur selber ist eine grosse ehemalige Gefaengniskolonie. Die Gebaeude sind zum Teil noch da und das ganze ist in eine Touristenattraktion now. In Port Arthur hatten wir auch unsere erste Begnung mit wilden Tieren. Das erste war ein Wallaby (kleines Kaenguru) und einen Ameisenigel. Haerzig.


Pirate Bay


Coal Mines in der Naehe von Port Arthur


Erste Begegnung mit einem Wallaby in der Wildnis



Anna und Steve mit unserem Mietauto


Tasmanischer Teufel im Wildnispark


Teufelchen


Kaenguru am chillen




Altes Gefaengnis

Donnerstag, 1. März 2012

Blue Mountains

Vor ein paar Tagen haben wir einen Abstecher in die Blue Mountains gemacht. Die Hitze und Luftfeuchtigkeit waren in Sydney auf Hochtour und wir suchten eine Abkuehlung. Die Blue Mountains liegen ca. 50 km Inland von Sydney und sind stets etwas kuehler als Sydney. Am ersten Tag hatten wir tatsaechlich gutes Wetter (aber kuehler) und machten uns gleich zu den Aussichtsplattformen auf. Da es schon etwas spaet war, reichte es leider zu keiner Wanderung mehr. Und am naechsten Tags hats doch tatsaechlich wie aus Kuebeln geregnet. Meeeennnsch. Der Regen war so stark, dass Flutwarnungen durchgegeben wurden. Wir haben uns jedoch trotzdem auf eine kleine Erkundungstour gewagt, mussten diese jedoch nach 30 Minuten abbrechene und umkehren, der ganze Weg war ueberluetet und so nah am Abgrund, dass es einfach zu gefaehrlich wurde. Na ja, dann wandern wir halt etwas mehr in Tasmanien. Morgen gehts los!



3 Sisters



Trotz Ueberflutungen und Regen zum Aussichtspunkt geschafft



Watscheln im Regen






Blue Mountains