Ich wurde gepiekst...
Jawohl und zwar letzten Montag im Blutspendezentrum des Inselspitals Bern. War ich doch sicher, trotz meines kolossalen Mundwerkes, mich der Leihgabe entziehen zu können. Aber nix da. Aufgespürt und aus dem Bett geholt, wurde ich von meinen Ex-Arbeitskollegen Richtung Innenstadt geschoben.
Etwas aufgeschreckt, habe ich mich intensiv mit Plan B (wie komme ich hier unversehrt wieder heraus) beschäftigt. Aber auch dieser scheiterte. Meine Werte - alle 1 A - machten mir einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich gut so. Wollte trotz allem nur ungern als Mimose dastehen ;-) (Obwohl die Blume eigentlich ganz nett aussieht).
Jedenfalls, lange Rede wenig zu sagen - es war halb so schlimm. Ein Klacks für grosse Indianer wie mich. Wir wurden erst abgefüllt (nicht mit Alkohol, wo denkt ihr hin. Mit Isotonischem Trunk) und gefüttert und erst anschliessend gepiekst. Ihr wisst ja:
Wenn es etwas zu Essen gibt, bin ich immer dabei.
Also hopp jetzt. Ich erwarte dass die Blutspenden - dank diesem Blog-Einrag - um mindestens 5 % steigen!!! Allez hopp!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen