Soviel und doch eigentlich nichts..

Seit meiner Rückkehr aus Irland ist soviel passiert und doch eigentlich nichts.

Ich habe am 01. Juli bei einem neuen Job in der berner Innenstadt gestartet. Soweit so gut. Mein Kopf ist zur Zeit sehr gefüllt. Aber die Leutchen sind superlieb und es kommt mir vor als arbeite ich schon seit Ewigkeiten da. Ausserdem habe ich mein Saxophon wieder entdeckt. Endlich ist es auch umgezogen. Wurde langsam Zeit. Habe nun die 1. Versuche hinter mir und muss feststellen: Ich brauche dringend wieder Unterricht. Da kommt kaum ein Ton heraus. Oopsi.

Was noch? Ach ja, habe ich heute doch eine Uralte Kassette gefunden. Sozusagen eine meiner 1. Lieblingsmusiken. hi hi, genannt hat sich das damals "Babyboomer" und es geht von Peter Kraus über Gitte Haenning.. Herrlich... dum dum dum.. Ich und ich haben zur Zeit eine Menge Spass. Diese Musik habe eich sooo geliebt!

Ansonsten versuche ich mich auf meine Arbeit (nicht die in der Innenstadt) zu konzentrieren. Müsste mit meiner Diplomarbeit für den Texter beginnen. Aber mein Kopf ist im Moment so voller Ideen, Wahnsinn. Da hat mich wohl die Muse geküsst. Jedenfalls sitze ich Abend für Abend am Computer und versuche irgendwas brauchbares zusammen zu kriegen.

In diesem Sinne, "was uns bleibt ist der Abschied, du bist jetzt wieder frei...geh nicht vorbei, wie eine Fremde" (Ivo Robic lässt grüssen)