Jedenfalls gings dann nach ein paar Stündchen Schlaf am nächsten Tag weiter von Dublin nach Dunmore East. Denise, die texanische Cousine von Steve hat das gemietete Auto gefahren. Ui... hatte also ein paar mal kleine Herzinfarkte, aber trotzdem sind wir ohne Zwischenfall (wenn man den fast Zusammenstoss mit einem anderen Auto nicht zählt) in Dunmore East angekommen. Kaum da, hatte ich schon Wein im Glas und das Glas in der Hand. Hallöchen Kopfweh. Aber natürlich musste ordentlich gefeiert werden, weil ersten die Texaner, Südafrikaner, Engländer, Irlander, Portugiesen von der Familie (und dann die neuseeländischen, italienischen und schweizer Freundinnen davon) sich eher selten sehen und Steve am Sonntag seine 30 Jahr auf der Mutter Erde erlebt hat. Trotz übermässigem Alkoholkonsum hatten wir Zeit Dunmore East anzuschauen. Ein beschauliches Dorf an der Küste von Irland. Traumhaft. Es hat bestimmt 5 Buchten in diesem kleinen Dorf und eine abgeschiedener als die andere. Toll.
Das lange Wochenende war leider viel zu kurz und viel zu schnell musste ich wieder nach Hause und ran an die Arbeit. Schade, denn Irland ist echt super. Aber das nächste Mal ist bestimmt nicht mehr so fern. Aber zuerst gehts dann nächstes Jahr im Frühling wieder in die Schweiz, damit Steve mein Land erleben kann. Nur gut das meine Familie nicht soviel trinkt wie seine (meine Leber dankts).
Martina wieder in Dublin
Wenn das Wasser für mich zu kalt ist, ist es für Steve grad noch schön warm...
Gewitter und Regenbogen über Howth
Ankunft bei der Familienzusammenkunft
Etwas angetrunken am diskutieren mit Simona und Steve's Vater.
30 Jahr, braunes Haar
Nachmittagserfrischung (nicht das es sommerlich warm gewesen wäre..)
Bevor wir wieder nach Hause fuhren, haben wir noch eine kleine Bucht in Dunmore East besucht.
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