Für mich heisst das: An den Nachmittagen zu improvisieren. In der 1. Woche hatt man noch ein paar Sachen zu entdecken, aber nun ist das Glas ausgetrunken. Sozusagen. Deswegen war ich mit Knuddelbär (oder auch Leonie) am Sonntag in Le Conquet. Dies ist ein kleines Städtchen (2400 Einwohner) an der Atlantikküste. Es war wunderschön. Das Wetter hat für einmal mitgespielt und wir konnten uns ein bisschen an den Strand legen und anschliessen die Umgebung entdecken. Schön. Le Conquet erinnert mich an das Irland meiner Vorstellung. Ich war noch nie da, aber denke mir, dass es genau so aussehen muss. Weite grüne Flächen, überall schroffe Klippen und der Wind der einem in voller Stärke den Rücken massiert. Selbst die Gebäude, gebaut aus Steinen - halt mit keltischem Einschlag - waren wunderschön.
Das heisst für mich soviel wie: unbedingt einmal mit dem Auto die Küstengebiete von Frankreich abzufahren. Denn es gäbe hier noch soviel zu sehenm aber dies ist an den Nachmittagen leider nicht machbar. Schade.
So, Morgen ist schon der letzte Tag hier in Brest. Mal schauen was Brüssel zu bieten hat...
Knuddelbär und ich
Umgebung von Le Conquet
Die Klasse...!