Donnerstag, 24. Mai 2012

Mit der Fahere nach Wellington

Zeit um von Rose und Jeremy Abschied zu nehmen kam viel zu schnell. Kaum angekommen gings wieder zurueck nach Picton – wo die Faehre nach Wellington auf uns wartete. Die Sonne schien in vollen Strahlen und bei der Warterei auf die Fahre wurde etwas warm. Man muss ja mal erwaehnen, dass wir hier mit dem Wetter echt Glueck haben. Kaum einen Tag Regen oder Schnee, so gut wie immer Sonne und ein paar waermende Momente. Man hoert hier von Reisenden manchmal ganz andere Geschichten.
Die Faehre nach Wellington dauerte ungefaehr 4 Stunden. Der erste Teil – der durch die Marlborough Sounds fuehrte – war total schoen und unterhaltsam. Leider ist dann dieser Teil nach ca. 1 Stunde vorbei und die Warterei geht los... Dum di dum... Ich wurde dann noch leicht Seekrank, dank der starken Bise (oder was auch immer verantwortlich war), aber die Einfahrt in Wellington war dank Einnachtung wieder eine Sichtung wert.
Wellington soll anscheinend die “most livable small capital city” der Welt sein. Die Groesse ist ja schon mal schoen ueberschaubar mit 164'000 Einwohnern – plus. Die Stimmung ist ruhig und gelassen – plus. Es hat zig Gruenanlagen und einen “Cable car” – plus. Meeranstoss – plus. Em ja, also mir hat Wellington sehr gut gefallen. Am ersten Tag gings gleich ins “Te Papa” - was uebersetzzt “unser Ort” bedeutet – Museum. Das Nationalmuseum von Neuseeland. Ausgestellt ist das alles von Maori Kultur bis zu Toepfereikunst und NZ Geschichte bis zu Meeresbiologie. Sehr empfehlenswert und einen ganzen Reisetag total wert.




Zeit vertroedeln, waehrend wir auf die Faehre in Picton warteten




10.00 Uhr Faehre geht schon mal los




Auf der Fahere




Blick zurueck nach Picton




Marlborough Sounds




Wellington in Sicht



Wellington

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