Unsere
Energiereserven gehen nach 3 Monaten so langsam dem Ende zu und es
huestelt und “schnudert” so langsam aber sicher. Daher fanden wir
es angebracht ein paar Tage nichts zu tun uns ein schoenes
Doppelzimmer in einer Jugendherberge zu goennen (Man will ja die
katastrophenherberge's Geschichte in Napier nicht wiederholen). Die
Erholungskur (zwei Naechte – aber immerhin) fand in Tauranga statt.
Es geht langsam aber sicher noerdlich und Tauranga ist an der
Nordkueste, irgendwo suedlich der Coromandel Peninsula. Der Grund
fuer Tauranga war ganz einfach der, dass Tauranga viel schoener ist
als Thames, und dies waren unsere zwei Optionen (in Reichweite) fuer
die Uebernachtungen. Voila. Hier sind wir nun (oder waren wir - bin
ja stets etwas im “hinderlig”). Tauranga selber ist ein kreativ
inspirirtes, kleines Staedtchen. Ganz nett, mit vielen leckeren
Restaurants (jawohl, das haben wir uns auch gleich gegoennt –
Spenden sind nach wie vor Willkommen). Ausser uns zu entspannen gab
es also nicht sehr viel zu tun. Obwohl - gleich neben Tauranga ist
ein anderes Staedtchen namens Mount Manganui, welches den Namen vom
oertlichen Huegel erhalten hat. Nichts besseres zu tun als uns zu
erholen, dachten wir – richtig, der Huegel muss bestiegen werden!
Auf gehts, Sandwiches gestrichen, gepresst und eingepackt,
Wasserflasche aufgefuellt und - allez hopp – los gings. Das ganze
etwas uebertrieben, da es natuerlich nur ein Huegel war – aber
immerhin, der Aufstieg war steil und hat 45 Minuten gedauert. Die
Aussicht war es wert. Von Tauranga bis hin zur Coromandel Peninsula
und sogar nach Auckland. Fotos wie immer weiter unten.
Der Aufstieg hat begonnen
Aussicht Richtung Coromandel Peninsula
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